Hier wurden hochfeine synthetische Spinnfasern mittels Elektrospin-Verfahren auf ein Nylonnetz aufgebracht. Mit dieser Methode können sehr feine Filtergewebe hergestellt werden. Die Spinnseide selbst wurde aus Bakterien gewonnen, die nach Gentransfer Spinnenseide-Protein produzieren. Spinnfäden sind leicht und wasserfest, besitzen aber dennoch ein hohes Wasseraufnahmevermögen, das mit dem von Wolle vergleichbar ist. Sie widerstehen mikrobiologischen Angriffen und sind dennoch biologisch abbaubar. Ziel ist, die Spinnseide für medizinische Zwecke nutzen zu können. Die Probe stammt von der Uni Regensburg, Lehrstuhl Biomaterialien - Raster-Elektronenmikroskop, Vergrößerung 1000:1 (bei 15x12 cm Bildgröße) | |
Lizenzart: | Lizenzpflichtig |
Credit: | Science Photo Library / EYE OF SCIENCE |
Bildgröße: | 4501 px × 3883 px |
Modell-Rechte: | nicht erforderlich |
Eigentums-Rechte: | nicht erforderlich |
Restrictions: |
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