Grödner Sandstein vom Steinbruch am Möltner Joch bei Meran, Südtirol. Sandsteine der Gröden- Formation sind mittel- bis feinkörnig. Sie wurden durch mäandrierende Flußsysteme vor ca. 260 Mio. Jahren als Verwitterungsprodukt des Etchtaler Quarzporphyrs abgelagert. Das Gestein enthält teilweise versteinerte Pflanzen. Hauptbestandteile sind Quarz und Feldspat. Dieser Sandstein wird nach seinem Abbauort auch Möltner Sandstein genannt. Hier ist Quarz als grobe Körner (weiss bis blau), Feldspat als dunkle Feinstruktur und gestreift der Glimmer zu erkennen. Lichtmikroskop, polarisiertes Licht, 60:1 (bei 15 cm Bildgrösse)\n | |
Lizenzart: | Lizenzpflichtig |
Credit: | Science Photo Library / EYE OF SCIENCE |
Bildgröße: | 6400 px × 4267 px |
Modell-Rechte: | nicht erforderlich |
Eigentums-Rechte: | nicht erforderlich |
Restrictions: |
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