Das Bild zeigt das nahe am Eierstock befindliche Ende des Eileiters. Es besteht aus 20 bis 30 Fransen (Fimbrien), die teilweise mit dem Eierstock verwachsen sind. Die Fimbrien sind nur wenige Zellagen dick, so sind in dieser lichtmikroskopischen Ansicht die Blutgefässe im Inneren zu erkennen. Die Eileiter sind 10 bis 15 cm lange Röhren, die den Eierstock mit der Gebärmutter verbinden. Sie sind mit Flimmerebithel und sekretorischen Zellen ausgekleidet. Durch die schlagende Bewegung des Flimmerepithels wird eine Strömung erzeugt, die das befruchtete Ei vom Eierstock in die Gebärmutter leitet. Lichtmikroskop, Differential-Interferenzkontrast, 40:1 (bei 15 cm Bildbreite) | |
Lizenzart: | Lizenzpflichtig |
Credit: | Science Photo Library / EYE OF SCIENCE |
Bildgröße: | 6012 px × 4010 px |
Modell-Rechte: | nicht erforderlich |
Eigentums-Rechte: | nicht erforderlich |
Restrictions: |
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