Als Ependymome bezeichnet man meist langsam wachsende gliale Tumoren (Gliazellen - stützendes und isolierendes Gewebe des Gehirns), die sich von den Ependymzellen der inneren Gehirnkammern und des Zentralkanals im Rückenmark herleiten. Durch ihre Lage behindern Ependymome häufig den Fluss der Cerebrospinalflüssigkeit, was zu einer Erhöhung des Hirndrucks führen kann. Daraus können Kopfschmerzen, „Übelkeit und Erbrechen sowie ein Hydrozephalus resultieren - Diese Ependymom-Zellen sind auf einem in Kultur gewachsen und werden hier im Bild von CAR-Zellen (rot) angegriffen und getötet. Diese Chimäre antigen-Rezeptor Zellen werden zur Immuntherapie gegen Krebs eingesetzt. Bei dieser Form der Immuntherapie werden T-Zellen aus dem Blut des Patienten gewonnen und mittels viraler Vektoren so modifiziert, dass sie zusätzlich einen chimären Antigenrezeptor (CAR) exprimieren, der ein spezifisches Tumorantigen erkennt - Raster-Elektronenmikroskop, Vergrößerung 1500:1 (bei 15x12cm Bildgröße) | |
Lizenzart: | Lizenzpflichtig |
Credit: | Science Photo Library / EYE OF SCIENCE |
Bildgröße: | 4501 px × 3883 px |
Modell-Rechte: | nicht erforderlich |
Eigentums-Rechte: | nicht erforderlich |
Restrictions: |
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