Als Ependymome bezeichnet man meist langsam wachsende gliale Tumoren (Gliazellen - stützendes und isolierendes Gewebe des Gehirns), die sich von den Ependymzellen der inneren Gehirnkammern und des Zentralkanals im Rückenmark herleiten. Durch ihre Lage behindern Ependymome häufig den Fluss der Cerebrospinalflüssigkeit, was zu einer Erhöhung des Hirndrucks führen kann. Daraus können Kopfschmerzen, „Übelkeit und Erbrechen sowie ein Hydrozephalus resultieren. Diese Ependymom-Zellen sind auf einem Glasplättchen in Kultur gewachsen - Raster-Elektronenmikroskop, Vergrößerung 1700:1 (bei 15x12cm Bildgröße) | |
Lizenzart: | Lizenzpflichtig |
Credit: | Science Photo Library / EYE OF SCIENCE |
Bildgröße: | 4514 px × 3872 px |
Modell-Rechte: | nicht erforderlich |
Eigentums-Rechte: | nicht erforderlich |
Restrictions: |
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