Die Blütenblätter der Rose sind mit mikroskopisch kleinen, gerillten Warzen besetzt. Sie erzeugen den samtenen Schimmer, der vor allem bei sehr dunklen Rosen ins Auge fällt. Jede Warze ist eine einzelne Zelle. Kulturrosen sind die züchterisch bearbeiteten Formen aus der Gattung der Rosen (Rosa) im Gegensatz zu den Wildrosen. Die Rose gilt im Abendland als die edelste der Blumen, sie symbolisiert (vor allem in rot) die Liebe und die Romantik - Der Ursprung der Rosenkultur ist die chinesische Gartenkunst, Konfuzius (551 v. Chr. bis 479 v. Chr) berichtet von Rosenpflanzungen in den königlichen Gärten in Peking. Auch die Griechen nutzten die Heilwirkung des Rosenwassers und die Römer bauten Rosen zur Parfumgewinnung an. Die ältesten fossilen Funde, die Abdrücke von Rosenblättern aufweisen, reichen 35 bis 32 Millionen Jahre zurück - Raster- Elektronenmikroskop, Vergrößerung 2200:1 (bei 10x12 cm Bildgröße) | |
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