Die Oberfläche eines Blütenblatts des Fingerhuts (Digitalis) erscheint im Elektronenmikroskop noppig. Jede Noppe (Papille) entspricht einer einzelnen Zelle. Digitalis ist hochgiftig, bereits 2 Blätter können zu einer tödlichen Vergiftung führen. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich über das gesamte Europa. Digitalis enthält als Wirkstoff sogenannte Herzglykoside, die die Pulsfrequenz vermindern, Fingerhutpräparate sollen auch gegen Krebszellen wirksam sein - Raster-Elektronenmikroskop, Vergrößerung 500 :1 (bei 15x12cm Bildgröße) | |
Lizenzart: | Lizenzpflichtig |
Credit: | Science Photo Library / EYE OF SCIENCE |
Bildgröße: | 4500 px × 3884 px |
Modell-Rechte: | nicht erforderlich |
Eigentums-Rechte: | nicht erforderlich |
Restrictions: |
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